Der Kletter-Parcours wurde nach der Idee eines „Parkours“ entworfen, bei dem unter Überwindung sämtlicher Hindernisse im städtischen Umfeld geklettert und gesprungen wird.
Aufgrund der abwechselnd senkrecht, waagerecht oder verwinkelt angeordneten Elemente, lassen sich beim Überqueren spielerische und akrobatische Bewegungstechniken erlernen. Die Nutzer können mit Beweglichkeit und Kraft von einer Seite zu anderen gelangen und ein anderes Modul erreichen und sich so sukzessive durch den Parcours fortbewegen.
Über Kletterelemente wie z. B. Netze, Kletterstangen und auch Brücken können höhere und niedrigere Ebenen des Parcours erreicht werden. Gleichzeitig erweitern sie den Parcours um weitere interessante Hindernisse und Spielelemente und tragen so zur Attraktivität der Gesamtanlage bei.